©2025 - Gemeinschaftspraxis für Ganzheitliche Zahnheilkunde und Integrative Zahnmedizin Dr. Bernadette und Dr. Bernd Burghartswieser
Die neue Laienmedizin
Rheinpfalz-Wissen vom 27.10.2019
Angebliche
Skandale
in
den
Medien
und
Soziale
Netzwerke
lassen
gefährliches
Halbwissen
entstehen,
warnen
Ärzte.
Immer
mehr
Patienten
fallen
darauf
herein.
von Michael Brendler
Sehr geehrter Herr Brendler,
vielen
Dank
für
Ihren
Artikel
in
der
Rheinpfalz
vom
27.10.2019.
Gerne
möchten
wir zu Ihrem Artikel mit einigen Anmerkungen Stellung nehmen.
Zitat:
„
Mediziner
müssen
mehr
die
eigenen
Grenzen
eingestehen,
mahnt
Offit
(Kinderarzt). Und den Patienten bessere Informationen als Dr. Google liefern.
Wenn
es
berechtigte
Zweifel
gibt,
ist
es
unsere
Aufgabe
als
Wissenschaftler,
diesen
nachzugehen
.
Und
solange
wir
das
tun,
davon
bin
ich überzeugt, werden Wissenschaft und Wahrheit siegen.“
Genau , dieses Statement können wir uneingeschränkt unterstützen !
Sie
erwähnten
den
Fall
des
britischen
Arztes
Paul
Wakefield,
der
auf
einen
möglichen
Zusammenhang
zwischen
Masern-Mumps-Röteln-Immunisierung
und
Autismus
aufmerksam
machen
wollte.
Die
Reaktion
auf
die
Warnungen
des
Impf-Whistleblowers
waren
vernichtend,
obwohl
er
sich
zu
diesem
Zeitpunkt
nicht
grundsätzlich
gegen
die
Immunisierung
mittels
Impfungen
ausgesprochen
hat.
Sowohl
beruflich
wie
privat
wurde
das
Leben
von
Dr.
Wakefield
diskreditiert
und zerstört.
Einer Wissenschaft und wissenschaftlichen Wahrheitsfindung
unwürdig!
Da
Sie
die
AIDS-Therapie
ansprechen,
auch
hier
gab
es
anfänglich
nicht
unerhebliche
Verwerfungen
im
Bezug
auf
„Wissenschaftsbetrug“
im
Zusammenhang mit den Entdeckern des Aids-Virus.
Verunsicherte
„Laien“
haben
die
Erfahrungn
gemacht,
dass
Ihre
Bedenken
u.a.die
medikamentöse
Therapie
betreffend
offenbar
vom
verordnenden
Arzt
nicht
gerne
besprochen
und
schon
gar
nicht
auf
Augenhöhe
diskutiert
werden.
Solche
Querulanten
werden
dann
als
Verschwörungstheoretiker
und
Esoteriker
identifiziert und im besten Fall nur belächelt.
Angesichts mehr als 20.000 geschätzen medikamenten assoziierte Todesfälle
und
mehr
als
20.000
krankenhausinfektionestoden
erscheint
uns
Diskussionsbedarf zu bestehen.